LABOR
Zu LABOR wird jährlich ein Künstler oder eine Künstlerin eingeladen, sich mit der Spielkartenfabrik Stralsund auseinander zu setzen. Dabei soll es nicht darum gehen, die technischen Möglichkeiten für die eigene Arbeit zu nutzen. Vielmehr sind die Gäste aufgefordert, die Fabrik in all ihren Aspekten zu untersuchen und mit künstlerischen Mitteln zu bearbeiten.
Intervention, Transformation und Kollaboration sind erwünscht, Störungen des laufenden Betriebs ausdrücklich erlaubt. Ziel ist es, die Selbstreflexion der Spielkartenfabrik anzuregen und erweiterte Perspektiven für die Zukunft zu finden.
LABOR
Zu LABOR wird jährlich ein Künstler oder eine Künstlerin eingeladen, sich mit der Spielkartenfabrik Stralsund auseinander zu setzen. Dabei soll es nicht darum gehen, die technischen Möglichkeiten für die eigene Arbeit zu nutzen. Vielmehr sind die Gäste aufgefordert, die Fabrik in all ihren Aspekten zu untersuchen und mit künstlerischen Mitteln zu bearbeiten.
Intervention, Transformation und Kollaboration sind erwünscht, Störungen des laufenden Betriebs ausdrücklich erlaubt. Ziel ist es, die Selbstreflexion der Spielkartenfabrik anzuregen und erweiterte Perspektiven für die Zukunft zu finden.
2019
Zeitraum:
1. Mai–30. Juni 2019
Gastkünstler von LABOR
2018
Zeitraum:
1. – 31. Mai 2018
Gastkünstler von LABOR
2017
Zeitraum:
1. – 31. Juni 2017
Gastkünstlerin von LABOR
Jugendkunst e.V.
Katharinenberg 35
18439 Stralsund
Projektleitung Unterdruck:
Susanne Burmester
Mobil: +49 151 42446638
susanne[at]jugendkunst.de
Design:
Marie Lautsch
Fakten sind heute im Internet jederzeit verfügbar. Aber wie können die Geschichten, aus denen Geschichte besteht, erzählt werden? Was verbirgt sich hinter dem Sound der Maschinen? Welche kreativen Potentiale bergen traditionelle Druckverfahren? All dies untersucht das Projekt UNTERDRUCK.
Bis Ende 2019 werden wir innovative Vermittlungsangeboten für die Spielkartenfabrik Stralsund entwickeln und ein Archiv erzählter Geschichte aufbauen. Zu LABOR laden wir Künstlerinnen und Künstler dazu ein, unser Denken nachhaltig „unter Druck“ zu setzen. Mit neuen Partnern entwickeln wir Projekte für die Zukunft.