Unternehmer-
Innenunter-
druckabend
Zum Treffen am 28. November 2017 war Anett Stagge von Friends Financials dabei und hat eigenhändig die ersten Rückseiten des Pokerblatts von Henning Wagenbreth bedruckt. In metallischem Anthrazit und dem großartigen Logo, das gemeinsam mit unserem Praktikanten Jesper entwickelt wurde, wird das "Devil's Strait" Pokerblatt von Henning Wagenbreth so zu einem Unikat. Auf der Benefiz Poker-Veranstaltung der Stralsunder Wirtschaftsjunioren am 14. April 2018 wird es erstmals zum Einsatz kommen. Die Einladungen werden demnächst versandt.
M. Fritz von der Allrein Dienstleistungs GmbH & Co.KG hat darüber informiert, dass die richtigen Pokerspieler am liebsten mit Karten aus Kunststoff spielen. Da das Blatt auf dem Tisch liegen bleibt und man höchsten einmal die Ecke anhebt, um zu schauen was es ist, besteht bei Karten aus Karton die Gefahr, dass unabsichtlich geknickte Ecken das Spiel stören. Auf Plastik drucken wollen und können wir nicht, auf die Poker-Erzählung von Wagenbreth verzichten auch nicht. Zwei Lösungen gibt es: mehrere Kartenspiele kaufen oder einfach nicht jeden Abend pokern! Hier haben wir es wieder, das alte Dilemma zwischen Kunst und Kommerz. Unser Standpunkt ist klar. Werkstattleiter Fred Lautsch holte kurzerhand eine historische Spielkartenpresse, die in jedem Haushalt, der gerne spielte, vorhanden war und das Problem der "gezinkten" Karten gar nicht erst aufkommen ließ.
Der Spielkartensammler Frank Wojtas von Wojtas Sicherheitstechnik berichtete von seinem Satz Tarotkarten, die in der Stralsunder Spielkartenfabrik hergestellt wurden. Wir hoffen sehr, dass er es zu einem der kommenden Abende vorstellen wird. Susanne Burmester hat von Ihrem Projekt Neue Auftraggeber erzählt, zu dem Bürger mit einem Anliegen und renommierte Künstler zusammengebracht werden.
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Zum Treffen am 28. November 2017 war Anett Stagge von Friends Financials dabei und hat eigenhändig die ersten Rückseiten des Pokerblatts von Henning Wagenbreth bedruckt. In metallischem Anthrazit und dem großartigen Logo, das gemeinsam mit unserem Praktikanten Jesper entwickelt wurde, wird das "Devil's Strait" Pokerblatt von Henning Wagenbreth so zu einem Unikat. Auf der Benefiz Poker-Veranstaltung der Stralsunder Wirtschaftsjunioren am 14. April 2018 wird es erstmals zum Einsatz kommen. Die Einladungen werden demnächst versandt.
M. Fritz von der Allrein Dienstleistungs GmbH & Co.KG hat darüber informiert, dass die richtigen Pokerspieler am liebsten mit Karten aus Kunststoff spielen. Da das Blatt auf dem Tisch liegen bleibt und man höchsten einmal die Ecke anhebt, um zu schauen was es ist, besteht bei Karten aus Karton die Gefahr, dass unabsichtlich geknickte Ecken das Spiel stören. Auf Plastik drucken wollen und können wir nicht, auf die Poker-Erzählung von Wagenbreth verzichten auch nicht. Zwei Lösungen gibt es: mehrere Kartenspiele kaufen oder einfach nicht jeden Abend pokern! Hier haben wir es wieder, das alte Dilemma zwischen Kunst und Kommerz. Unser Standpunkt ist klar. Werkstattleiter Fred Lautsch holte kurzerhand eine historische Spielkartenpresse, die in jedem Haushalt, der gerne spielte, vorhanden war und das Problem der "gezinkten" Karten gar nicht erst aufkommen ließ.
Der Spielkartensammler Frank Wojtas von Wojtas Sicherheitstechnik berichtete von seinem Satz Tarotkarten, die in der Stralsunder Spielkartenfabrik hergestellt wurden. Wir hoffen sehr, dass er es zu einem der kommenden Abende vorstellen wird. Susanne Burmester hat von Ihrem Projekt Neue Auftraggeber erzählt, zu dem Bürger mit einem Anliegen und renommierte Künstler zusammengebracht werden.
Jugendkunst e.V.
Katharinenberg 35
18439 Stralsund
Projektleitung Unterdruck:
Susanne Burmester
Mobil: +49 151 42446638
susanne[at]jugendkunst.de
Design:
Marie Lautsch
Fakten sind heute im Internet jederzeit verfügbar. Aber wie können die Geschichten, aus denen Geschichte besteht, erzählt werden? Was verbirgt sich hinter dem Sound der Maschinen? Welche kreativen Potentiale bergen traditionelle Druckverfahren? All dies untersucht das Projekt UNTERDRUCK.
Bis Ende 2019 werden wir innovative Vermittlungsangeboten für die Spielkartenfabrik Stralsund entwickeln und ein Archiv erzählter Geschichte aufbauen. Zu LABOR laden wir Künstlerinnen und Künstler dazu ein, unser Denken nachhaltig „unter Druck“ zu setzen. Mit neuen Partnern entwickeln wir Projekte für die Zukunft.